Floating Homes: Messeauftritte waren ein großer Erfolg
Ende Januar war Floating Homes auf der weltgrößten Wassersportmesse „boot“ in Düsseldorf vertreten, wenige Wochen später informierte das Floating-Homes-Team auf der „Magdeboot“ in Magdeburg über das Thema schwimmende Häuser. Beide Messen unterscheiden sich neben der Größe auch im Konzept. Insofern war auch die Strategie von Floating Homes jeweils unterschiedlich. Dennoch lassen sich beide Messeauftritte als großer Erfolg betrachten.
Insgesamt neun Tage hat das Floating-Homes-Team auf der Messe boot in Düsseldorf verbracht. Der neu angefertigte Messestand mit beeindruckender Lichtinstallation hat zahlreiche Interessierte angezogen. Deren Fragen zu Themen wie Genehmigungsverfahren, Liegeplätzen und Urlaubsmöglichkeiten hat das Team gerne beantwortet. Auch der Unterschied zwischen Hausbooten und schwimmenden Häusern wurde vielen Menschen nähergebracht.
Der große Aufwand hat sich gelohnt. Von den rund 250.000 Personen, die auf der Messe zu Besuch waren, sind einige tausend auch am Floating-Homes-Stand vorbeigekommen. „Eine solche Messe ist immer eine gute Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen und potenzielle Kundschaft für das Thema schwimmende Häuser zu begeistern“, betont Katarina Breves, Geschäftsführerin von Floating Homes. Die weltgrößte Bootsmesse eignet sich hier natürlich ganz besonders gut zur Kundschaftsgewinnung. Schließlich sind rund 80 Prozent der Anwesenden privat auf der Messe unterwegs.
Wie viele davon künftig einen Urlaub auf einem schwimmenden Haus, zum Beispiel an der Kieler Förde in Laboe, buchen, lässt sich natürlich noch nicht sagen. Breves wertet die Messe unabhängig davon als Erfolg: „Nachdem die boot zuletzt aufgrund der Pandemie zwei Jahre ausgefallen ist, haben wir dieses Jahr bemerkt, dass das Interesse an den neuesten Entwicklungen in der Branche besonders groß ist.“
Ähnliches gilt auch für die „Magdeboot“, auf der sich Floating Homes an drei Tagen im März präsentiert hat. Hier standen nicht so sehr Kaufinteressenten im Vordergrund, sondern vor allem mögliche Urlaubsinteressenten, die einen Ferienaufenthalt für einige Tage oder Wochen auf einem schwimmenden Haus buchen.
Ein besonderes Highlight war bei der „Magdeboot“ der Besuch der Verkehrsministerin von Sachsen-Anhalt, Dr. Lydia Hüskens, am Stand von Floating Homes. Die Ministerin hat sich gemeinsam mit der Vertretung der Oberbürgermeisterin bei einem Rundgang kurz zum Thema schwimmende Häuser informiert. Festzuhalten bleibt also, dass das Interesse am Thema schwimmende Häuser durchaus groß ist – von der Politik genauso wie von Privatpersonen.